1926: Einzug und erste Gerüchte

Nachdem im Jahre das Anwesen im Brentanoweg 1 fertiggestellt und von dem Ehepaar Hans und Lisbeth Müller bezogen wurde, berichteten Nachbarn von seltsamen Gestalten rund um das Anwesen und fühlten sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr wohl. Die Müllers aber konnten sich das nicht erklären.

Anwesen 1926
Herbstliche Geräusche

Herbst 1926: Lachen und Flüstern

Bei Einbruch des Herbstes nahmen die Geschehnisse zu und es wurde nun auch von mysteriösen Geräuschen und Lachen rund um das Anwesen berichtet. Nachbarn verließen bei Dunkelheit das Haus nicht mehr.

Oktober 1926: Kontaktabbruch und Suche

Gegen Mitte Oktober brach schließlich der Kontakt zum Ehepaar Müller ab und Vermisstenanzeigen wurden aufgegeben. Das Anwesen wurde bei Tageslicht durchsucht, jedoch ohne Ergebnis. Nach und nach geriet der Fall in Vergessenheit, bis Anfang alles wieder normal wurde.

Suche im Oktober 1926
Moderne Sperrung

Seltsame Geschehnisse seit 2017

Seit 2017 nehmen die seltsamen Geschehnisse auf dem Anwesen wieder zu und es wird berichtet, dass – trotz Abschaltung des Stroms – manchmal Licht im Haus brennt.

Das Gelände wurde von der Stadt gesperrt, da es gefährlich scheint. Niemand weiß genau, was dort vor sich geht, aber die Angst, es herauszufinden, ist groß. Die, die es versucht haben, kamen nie zurück.

Traust du dich, herauszufinden, was auf dem Anwesen vor sich geht?

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